Achtsames Buchmarketing – geht das? Meine Erfahrung mit meinem ersten Buch

 
 
 

Dies ist keine Anleitung und schon gar kein vorgekautes, allgemeingültiges Rezept mit hundertprozentiger Erfolgsgarantie oder ein eins zu eins kopierbarer 5-Schritte-Plan, um mit dem ersten Buch „durchzustarten“. Nichts liegt mir ferner als solche Versprechungen.

Dies ist mein persönlicher Erfahrungsbericht, der dir vielleicht Impulse und Ideen geben kann, wenn du gerade dein erstes Buch schreibst oder mit dem Gedanken spielst, eines zu schreiben.

Wenn du also auch in der gleichen Phase steckst wie ich vor fast einem Jahr, kann dir der eine oder andere Schritt von mir als Inspiration dienen oder dich darin bestärken, dass Buch-Marketing auch ohne Social Media und lauter Marktschreierei funktionieren kann.


INHALTE

  1. Achtsames Marketing = Individuelles Marketing

  2. Es ist nie zu früh (oder zu spät), um über das Buch zu sprechen

  3. Wartelisten helfen Autor und Buch zugleich

  4. Multiplikatoren und erste Leser fürs Buch

  5. Eine Buchwebsite mit Press-Kit

  6. Das Buch ist immer dabei

  7. Die Community an der Entstehung des Buchs aktiv teilhaben lassen

  8. Fazit

 

1. Individuelles Marketing

Ein Buch-Launch in achtsam also – ist das möglich? Auf diese Frage wollte ich dieses Jahr eine Antwort finden, denn 2023 war es endlich soweit: Ich habe mein erstes Buch, „Digitale Achtsamkeit für Selbstständige“, im Selfpublishing veröffentlicht, welches es übrigens auf die Longlist (Top-10) des Selfpublishing-Buchpreises 2023/24 geschafft hat – was für eine Ehre! Nochmals herzlichen Dank! 🤍

Aber nicht nur das Schreiben war spannend, sondern auch die Planung von Marketing und PR. Und da ich privat, in meiner Selbständigkeit und in meinem Marketing alles durch die Achtsamkeitsbrille sehe, lag der Gedanke nicht fern, auch den Buchstart achtsam zu gestalten.

Und ja: Auch mich kostete es eine Portion Mut, mein Buch ohne Social Media zu veröffentlichen und dafür zu sorgen, dass es bekannt wird - denn schließlich bin ich nicht Cal Newport, Autor der bekannten Bücher „Digital Minimalism“ und „Deep Work“, der genau das geschafft hat:

Seine Bücher sind weltweite Bestseller, ohne dass er jemals auch nur einen Social Media Account unter seinem Namen hatte. Und seine Bücher erscheinen bei renommierten Verlagen.

Geht doch.

Aber der Reihe nach.


Der erste Disclaimer gleich zu Beginn:

Ich bin keine Launch-Expertin.


Ich bin Marketingberaterin, Coach und Expertin für digitale Achtsamkeit und verkaufe in meiner Selbstständigkeit vor allem Dienstleistungen, die das ganze Jahr über buchbar sind - sofern ich Kapazitäten habe.

Im Online-Marketing werden klassische Launches eher für Online-Kurse oder digitale Produkte durchgeführt. Obwohl ich letztere auch anbiete (z.B. meinen Rauhnächte-Begleiter), habe ich dafür noch nie einen Launch gemacht, wie er im Marketing-Bilderbuch steht.

So wie man Launches von anderen Online-Businesses kennt, waren sie mir zu stressig, zu anstrengend. Irgendwie „too much“ - die gefühlten 87420874 E-Mails, die die meisten Launches begleiten, verstärken immer wieder mein Gefühl der Überforderung.

Bei mir sieht das meistens so aus:

Jedes Mal, wenn ich eine neue Dienstleistung oder ein neues Produkt auf den Markt bringe, kündige ich es im Newsletter und im Podcast an. Eine Warteliste dafür ist das Höchste der Gefühle. Dann ist das neue Angebot einfach da und man kann es buchen oder kaufen.

Punkt. Aus is, wie der Bayer sagt. 😁

Was ich dir also von meinem Buch-Launch erzählen werde, und damit kommen wir zum zweiten Disclaimer, ist genau das:

Mein Weg.

Meine Art, mein Marketing zu betreiben.

Achtsam.

Vielleicht etwas leiser, als du es im Online-Kosmos gewohnt bist.

Und: Ohne Social Media.


Und noch aus einem anderen Grund war mein Buch-Launch in diesem Jahr etwas Besonderes:

Im Jahr 2023 hatte ich mit einem gesundheitlichen Problem zu kämpfen, das mich fünf Monate aus der Bahn geworfen hat. (Keine Sorge: Mittlerweile geht es mir wieder mehr als gut, wofür ich sehr dankbar bin).

Aber gerade deshalb musste ich in diesem Jahr meine Prioritäten neu ordnen: An erster Stelle stand und steht meine Gesundheit, alles andere kommt danach.

Also habe ich diese fünf Monate für mich genommen und parallel dazu eine dreimonatige Marketingpause eingelegt, von Ende Juni bis Anfang September.

Das war natürlich gerade in den ersten Monaten nach dem Erscheinen des Buches nicht gerade günstig, aber dem Buch wäre es auch nicht gut ergangen, wenn es mir nicht gut gegangen wäre und ich mir nicht die Zeit genommen hätte, mich richtig zu erholen.

Alles andere als optimal also, aber in meinem Fall genau das Richtige. Denn seit September bin ich wieder „am Ball“, mit frischer Energie und Freude.


Und noch etwas:

Da ich die meiste Zeit des Jahres eine One-Woman-Show bin, wusste ich, dass es klug wäre, mir für den Buchstart eine Assistenz zu suchen, die mich vor allem bei den administrativen Aufgaben entlastet.

Ich hatte tatsächlich auch eine wunderbare Assistentin, die mich leider nur den ersten Monat begleitet hat, aus den oben genannten gesundheitlichen, aber auch finanziellen Gründen (danke dafür an das Gewerbeamt München, Grüße gehen raus).


Zusammengefasst sind es die bereits genannten, aber auch andere Gründe, die meinen achtsamen Buch-Launch zu etwas ganz Besonderem und Individuellem machen und nicht zu einem "one size fits all":

  • Es wurden keine Social-Media-Kanäle genutzt.

  • Das Buch ist im Selbstverlag erschienen

  • Es ist mein erstes Buch

  • Es ist ein Sachbuch bzw. ein Ratgeber

  • Ich hatte keine Assistenz (außer im ersten Monat)

  • Es gab eine 3-monatige Marketingpause im Jahr 2023

  • Ich habe das Buch geschrieben, um das wichtige Thema der digitalen Achtsamkeit bekannter zu machen, Selbstständige zu stärken und mich parallel als Expertin zu festigen - es gibt aber auch andere Gründe, ein Buch zu schreiben.


Was hat also für mich funktioniert?

Welche Erfahrungen durfte ich sammeln?

Was hätte ich rückblickend vielleicht anders gemacht?

2. Es ist nie zu früh (oder zu spät), um über das Buch zu sprechen

Vielleicht nicht gleich am ersten Tag, an dem wir uns hinsetzen, um zu schreiben, okay.

Das Wann und das Wie entscheidet jeder für sich, aber auch das Wieviel.

Und nur dann, wenn wir uns dabei wohl fühlen. Auf dem Kanal, der zu uns passt.

Bei mir waren das Newsletter und Podcast. Aber es hat lange gedauert, bis ich gespürt habe: Ja, ich will jetzt darüber reden, ich MUSS darüber reden!

Als das Buch fast fertig war und kurz vor der Veröffentlichung stand, fiel es mir noch leichter, darüber zu sprechen, weil ich spätestens da wusste:

Ich kann das. 😄

Ich kann knapp über 50.000 Wörter schreiben, sie in Kapitel und Unterkapitel gliedern, so dass das Ganze für den Leser einen Sinn ergibt - mindestens.

Das Buch selbst hat mich also ermutigt, darüber zu sprechen. Unter anderem hat das Bücherschreiben deshalb etwas Magisches: Jedes Buch hat eine Seele. Ein eigenes Leben. Und es flüstert dir zu, was da rein soll. Was es will und was nicht.

Für dich können vielleicht deine Storys auf Instagram dein Wohlfühlkanal sein. Oder Vlogs auf YouTube. Oder Beiträge auf Facebook.

Es kann aber auch ein sicherer und intimer Rahmen sein, wie zum Beispiel eine Mastermind-Gruppe oder eine Coaching-Gruppe.

Oder es kann ganz einfach nur der Familien- oder Freundeskreis sein.

Denn es gehört viel Mut und Selbstvertrauen dazu, als Neuling die Worte „Ich schreibe gerade mein erstes Buch“ über die Lippen zu bringen, das weiß ich nur zu gut. (Das Imposter-Syndrom lässt grüßen.) Und wenn wir dies in einem sicheren Umfeld tun, von der wir wissen, dass sie uns unterstützt und wohlwollend ist, dann werden wir motiviert und in unserem Vorhaben bestärkt, wir werden zuversichtlicher und mutiger und fühlen uns bestätigt - was nicht zu unterschätzen ist.

 
 

3. Wartelisten helfen Autor und Buch zugleich

Was fast alle Autoren empfehlen, ist die Möglichkeit des Vorverkaufs, d.h. 2-3 Monate vor dem geplanten Erscheinungstermin den Interessenten die Gelegenheit zu geben, das Buch schonmal vorzubestellen.

In meinem Fall, also auf KDP, meiner Selfpublishing-Plattform, war das leider nicht möglich. Deshalb habe ich stattdessen unter anderem eine Warteliste angelegt.

Eine Buch-Warteliste ist genau das, was der Name verspricht:

Eine Liste, in die sich Personen eintragen können, die exklusiv als erste erfahren möchten, wann das Buch endlich erhältlich ist.

Ich habe meine Warteliste bei meinem Newsletter-Anbieter eingerichtet – das ging relativ schnell und einfach. Und: Ich habe den Eintrag in die Warteliste vom Newsletter-Abo entkoppelt, weil ich nun mal so ticke.

Das habe ich auch sehr prominent und transparent kommuniziert, weil es mir in meinem achtsamen Marketing wichtig ist.

Und das hat auch dazu geführt, dass die Personen, die wirklich Interesse hatten, sich ohne Zögern, mit Vorfreude und gutem Gewissen, dass ich ihre Daten nicht missbrauche, angemeldet haben und nur auf meine Benachrichtigung gewartet haben.

Im Nachhinein haben sie mir berichtet, dass sie wirklich froh darüber waren, dass ich sie daran erinnert hatte.

Eine Warteliste hilft Autor und Buch in den ersten Tagen, die ersten Bestellungen und damit auch die ersten Rezensionen zu bekommen. Ich kann nur sagen: Das stärkt das Selbstvertrauen als Autorin und es fühlt sich einfach gut an.

Und: Treue Fans und Unterstützer erfreuen sich als allererste daran. Das zeigt auch, dass sie respektiert werden, sie fühlen sich abgeholt und gesehen.

4. Multiplikatoren und erste Leser fürs Buch

Relativ früh habe ich mir Gedanken darüber gemacht, welche Personen in meinem Netzwerk sich eignen würden, um das Buch als erste zu lesen, darüber zu sprechen und vielleicht auch die ersten Reviews auf Amazon & Co. zu schreiben.

Also habe ich zunächst mein eigenes Netzwerk aktiviert, indem ich Bekannte und Freunde von mir direkt und individuell angeschrieben habe. Mein Netzwerk ist relativ groß - hier hatte ich viel zu tun und wurde auch sehr liebevoll unterstützt.

Aber auch ausgewählte Selbstständige und Experten, die ich nicht persönlich kenne, deren Arbeit ich aber schon länger verfolge und schätze und deren Newsletter und/oder Podcasts ich abonniert habe, haben von mir gehört.

Zusätzlich habe ich über meinen Newsletter, aber auch über die Website des Buches (dazu gleich mehr) Interessierten die Möglichkeit gegeben, sich für einen bestimmten Zeitraum für ein Leseexemplar zu bewerben.

Auch hier meldeten sich viele Personen, die in einem Formular entsprechende Fragen beantworteten und damit ihr Interesse bekundeten, das Buch als erste zu lesen, um anschließend darüber zu berichten.  Nach einem einfachen Auswahlverfahren erhielt ein Teil von ihnen auch ein Leseexemplar und trug so zur Bekanntheit des Buches bei.

Das ist ein Prozess, der nicht mit der Veröffentlichung des Buches endet, sondern das Buch bis heute begleitet. Das heißt, dass ich auch nach der Veröffentlichung kontinuierlich an der Öffentlichkeitsarbeit für das Buch arbeite.

Dies geschieht durch den Ausbau meines Netzwerks und den Versand von Rezensionsexemplaren, aber auch durch Gastauftritte in Podcasts, Blogs, Events und Kursen.

5. Eine Buchwebsite mit Press-Kit

Dass ich Websites liebe, ist nichts Neues. Und Websites passen nun mal zum achtsamen Marketing wie Yoga und Matte.

Vor allem in der Phase vor der Veröffentlichung war es für mich wichtig, einen Online-Ort zu haben, an dem es nur um das Buch geht. Meine eigene Website hätte vielleicht, mit all ihren anderen Inhalten, davon abgelenkt.

Auf der Website des Buchs, die eine URL hat, welche die SEO des Buchtitels unterstützt (digitaleachtsamkeit-buch.de), findet man alle Informationen rund um das Buch:

  • Die Beschreibung und erste Bilder vom Buch

  • Infos über mich

  • Die ersten Rezensionen

  • Den direkten Kauf-Link (als es so weit war)

  • Das Formular, um sich für Leseexemplar zu bewerben (als es die Möglichkeit gab)

  • Links zu meiner Website, um mehr über mich zu erfahren

  • Ein passwortgeschützter Bereich, in dem sich die ersten Leser und die Multiplikatoren das Press-Kit herunterladen konnten (u.a. mit Buch-Mock-Ups, dem Inhaltsverzeichnis, Fact-Sheet, ein kostenloses Unterkapitel).

 
 

6. Das Buch ist immer dabei

Ich habe fürs Buch auch eigene Visitenkarten erstellt, in limitierter Auflage. Besser gesagt, die wunderbare Ali (alltagspoetin.de) hat sie für mich kreiert und auf ihrem handgeschöpften Papier produziert (eine klare Empfehlung von mir!).

So konnte ich jedes Mal, wenn ich in IRL über das Buch sprach, die Karte hervorholen und sie der interessierten Person geben.

Auf der Karte befand sich ein QR-Code, der direkt auf die Website des Buches führte, und die ISBN des Buches, so dass man - falls die Person nicht bei Amazon bestellen wollte - das Buch beim Buchhändler seines Vertrauens kaufen konnte.

Ziemlich old school, ich weiß - aber auch sehr achtsam und entschleunigend, passend zum Thema des Buches - und zu mir.

Außerdem habe ich seitdem in meiner digitalen Kommunikation das Buch samt Link zur Website in meine E-Mail-Signatur aufgenommen. Es ist das Erste, was man nach meinem Namen am Ende meiner E-Mail-Nachricht sieht.

7. Die Community an der Entstehung des Buchs aktiv teilhaben lassen

Das ist etwas, was ich nicht gemacht habe, dennoch möchte ich es nicht unerwähnt lassen, weil ich es cool und achtsam zugleich finde und weil ich es in Zukunft auch anwenden möchte.

Warum ich es diesmal, beim ersten Buch, nicht gemacht habe? Weil ich von Anfang an genau wusste, wie es aussehen sollte. Ich spreche vom Buchcover.

In meinem Fall war es so, dass ich wollte, dass das Buchcover ganz anders aussieht, als wir es von den meisten Büchern gewohnt sind: Hell, ruhig, achtsam. So wie die Stimmung, die ich mit dem Buch vermitteln wollte.

Ich wollte sanfte Farben und Schriften.

Und unbedingt die Grafik, die die fabelhafte Juliane Strebl vor ein paar Jahren für mich gemacht hat und welche die Balance zwischen zwei Welten zeigt: In der einen Hand ein Smartphone als Symbol für das Digitale, in der anderen eine Lotusblüte als Symbol für Achtsamkeit.

Viele Autoren, die über eine aktive Community in sozialen Medien, einen Blog oder einen Newsletter verfügen, die auch die optimale Zielgruppe für das Buch ist, beziehen diese oft in die Gestaltung des Buchcovers mit ein.

Die Community stimmt dann darüber ab, welcher der mit ihr geteilten Cover-Entwürfe es schließlich auf den Buchdeckel schafft.

Der Prozess bleibt im Gedächtnis und sorgt schon im Vorfeld für Awareness und Vorfreude auf das fertige Buch, man wird in der Buchcover-Entscheidung unterstützt und fühlt sich in seinem Vorhaben zusätzlich bestärkt.

8. Wie geht es mir heute mit meinem Buch?

Ich bin überglücklich, dass ich dieses Buch schreiben konnte und schreiben durfte.

Ich bin unsagbar dankbar darüber, dass die Jury des Selfpublishing-Verbandes uns, also das Buch und mich, in die Longlist für den Buchpreis 2023/24 aufgenommen hat.

Ich bin so stolz über die Reise, zu der mein Buch-Baby in der großen weiten Welt mit der wichtigen Botschaft der digitalen Achtsamkeit aufgebrochen ist und die Abenteuer, die es dort erlebt.

Und eins steht fest:

Ich würde nichts von dem ändern, was ich im Rahmen des Buch-Marketings getan habe.

Aber ich würde mir wünschen, dass ich diese 3-monatige Pause nicht aus den Gründen gemacht hätte, aus denen ich sie machen musste.

Damit ich mich noch intensiver um mein Buch-Baby hätte kümmern können.

Aber auch das wird wohl seinen guten Grund gehabt haben.

Denn jetzt bin ich umso dankbarer, dass ich das Buch habe. Dass das Buch mich hat.

Dass das Buch schon so vielen Selbstständigen geholfen hat und hoffentlich noch vielen helfen wird.

Ob ich beim nächsten Buch etwas anders machen werde, kann ich dir nicht sagen.

Ich kann nur hoffen, dass ich gesund bin, damit ich jeden Schritt genießen kann.

Und ich weiß ganz sicher, dass der Prozess des Buchschreibens mein Leben so bereichert und verändert hat, dass ich ihn nicht mehr missen möchte. 🤎

 

Aikaterini Pegka

🧬 Biologist
🧘🏻‍♀️ Breath Coach & Meditation teacher
✨ Happy & mindful in a digital cosmos
🙏🏻 Holistic coaching for a healthy mind, body & business

https://www.rinipegka.com/
Zurück
Zurück

Alle Jahre wieder

Weiter
Weiter

Wie Evergreen-Marketing dir den Druck im Online-Business nehmen kann – Interview mit Dr. Simone Weissenbach