Hi, ich bin Rini Pegka

Autorin \ Künstlerin \ Geschichtenerzählerin.

Manchmal sind Worte zu viel, Bilder nicht genug. Und manchmal braucht es beides – Kunst und Text, Farbe und Stille, Struktur und Chaos.

Meine Arbeit bewegt sich zwischen Kunst und Sprache, zwischen Sichtbarkeit und Intuition. Ich erzähle Geschichten in Bildern und Büchern für all jene, die in der Tiefe das Wahre suchen.

Früher kannten mich viele nur als Social-Media-Fachfrau, Meditationslehrerin und Expertin für Digitale Achtsamkeit.

Ich habe vielen Marken dabei geholfen, ihre Botschaften online zu platzieren. Gleichzeitig habe ich Selbstständigen gezeigt, wie sie sich aus der ständigen digitalen Reizüberflutung befreien können.

Widersprüchlich? Mag sein. Aber genau dieses Spannungsfeld zwischen der digitalen Welt und dem analogen Ausdruck hat mich fasziniert.

Mit der Zeit wurde mir klar: Ich will weniger Bildschirm und mehr Handschrift, weniger Algorithmen und mehr Intuition, weniger Klicks und mehr Kunst.

Von Biologie über Marketing zur Kunst – und alles dazwischen

Meine Wurzeln reichen tief. Tief in das Meer meiner Heimat Griechenland. Tief in die Weiten der deutschen Sprache der Denker und Dichter, in die Welt der Kunst.

Aufgewachsen bin ich im schönen Bayern, zwischen weißblauen Geschichten, kräftigen Farben und poetischen Worten.

Als studierte Biologin habe ich mit Molekülen jongliert. Später, nach Weiterbildungen, im Marketing Unternehmen beraten und unzählige Social-Media-Strategien entwickelt. Doch irgendwann habe ich gemerkt, dass mein kreatives Potenzial nicht bei Algorithmen und Kampagnen endet.

Heute fließt alles zusammen:

Meine Liebe zur Sprache, meine tiefe Verbindung zur Kunst – und mein Gespür für das, was zwischen den Zeilen wirkt.

Ich erzähle Geschichten. Mal mit Worten, mal mit Farbe. In Bildern, die nicht erklären, sondern öffnen wollen. In Texten, die atmen dürfen.

Meine Kunst ist für alle da, die sich in Strukturen, Farben und Lasuren verlieren möchten.

Für Menschen, die Tiefe suchen, Veränderungen zulassen und sich von der Schönheit der kleinen Dinge berühren lassen, auch wenn sie leise ist.

(Digitale) Achtsamkeit bleibt ein integraler Bestandteil meiner Arbeit und ein Schutzschirm in meinem Leben. Sie zeigt sich in der Art und Weise, wie ich schreibe, wie ich künstlerisch arbeite und in jedem Bild, das entsteht.

Und sie fließt in meine Bücher ein, in denen ich Geschichten, Reflexionen und neue Perspektiven für ein entschleunigtes, kreatives Leben teile. Sie ist kein separates Angebot, sondern ein roter Faden, der sich durch alles zieht.

MEINE WICHTIGSTEN WERTE

  • Ich kann nicht nicht kreativ sein. Worte, Farben und Konzepte fließen ineinander und formen etwas Neues. Meine Arbeit hinterfragt Konventionen, öffnet Räume und lädt dazu ein, tiefer zu blicken.

    In meiner Kunst zeigt sich das Gleichgewicht zwischen Struktur und Auflösung, zwischen Chaos und Ordnung. Zwischen der Idee und dem, was entsteht, wenn man sie loslässt.

  • Kreativität braucht Freiheit: Raum zum Erkunden, zum Scheitern und zum Neudenken. Ob beim Malen, Schreiben oder in meinen Workshops: es geht darum, die eigene Stimme zu finden, unabhängig von Trends, Technikfrust oder Optimierungsdruck.

  • Kreatives Arbeiten braucht mehr als Inspiration. Es braucht auch Pausen und Regeneration sowie ein Gespür für den eigenen Rhythmus.

    Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie herausfordernd es sein kann, zwischen Schaffensdrang und der Sehnsucht nach Ruhe die Balance zu halten. Deshalb entstehen meine Prozesse achtsam und entschleunigt – in Farben, in Worten, im Leben.

Das ist ein Ort für kreative Stimmen, die gehört werden wollen. Hier findest du Kunst, die erzählt. Worte, die berühren. Räume, die sichtbar machen, was oft übersehen wird.

Im Bild zu sehen Rini Pegka sitzend auf einer Treppe

Und sonst so?

  • … und gearbeitet – falls du einen Städtetrip planst, weiß ich, wo’s das beste Souvlaki gibt.

  • … schon immer und habe regelmäßig Gesangsunterricht. Seit Dezember 2024 singe ich in einer besonderen Jam-Band – unser gemeinsames Alter beträgt mehr als 250 Jahre…

  • – inzwischen als Sozia, denn ich liebe Motorräder und bin früher auch selbst eins gefahren.

  • – was meine Obsession mit der Netflix-Serie Stranger Things, meine Vorliebe für Vinyl-LPs und meine unerschütterliche Liebe zu Glam-Rock erklärt.

Im Bild zu sehen Rini Pegka auf einem winterlichen Feld

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Manchmal braucht es nur einen kleinen Impuls, um den eigenen kreativen Flow wiederzufinden.

Wenn du Lust auf monatliche Meditationen, achtsame Inspiration und persönliche Gedanken hast, dann lass mich dir eine Nachricht aus meinem Universum schicken – in meiner monatlichen kosmischen Post