Ist das Kunst – oder kann das weg?



 

In dieser Folge erzähle ich, warum ich mich bewusst für die abstrakte Malerei entschieden habe - und was sie in mir auslöst. Ich mache mir Gedanken über Schönheit, Stille, Leere - und warum ich mich als Künstlerin nicht erklären will, sondern zum Fühlen einlade.

Vielleicht kennst du den Satz: „Das könnte auch mein Kind gemalt haben.“ Ich kenne ihn gut. Und trotzdem (oder gerade deswegen) gehe ich diesen Weg. Ich erzähle dir von meinem Zugang zur Kunst, von meinen Inspirationen, von der Kraft des Weglassens - und davon, wie ich Schritt für Schritt meine eigene künstlerische Sprache gefunden habe.

Es ist eine sehr persönliche Episode. Denn zum ersten Mal zeige ich meine Arbeiten öffentlich - auf der ARTMUC 2025 in München. Und es ist, als würde ich mein Innerstes sichtbar machen. Vielleicht spürst du beim Zuhören, was ich meine. Vielleicht hast du Ähnliches erlebt.

Ich freue mich, wenn du zuhörst.

 

 

Transkript

*Dieses Transkript wurde automatisch mit Hilfe von KI durch das Tool Happy Scribe erstellt. Der Text wurde nicht manuell korrigiert und kann daher Fehler enthalten. Für die Richtigkeit wird keine Haftung übernommen.

Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge im ausgesprochen achtsam und kreativ Podcast. Mein Name ist Rini Pegka. Heute geht es mal wieder abstrakte Kunst. Ich habe diese Folge genauso betitelt, weil man das hier natürlich sehr oft hört. Ich muss immer lachen, wenn ich diese Aussage höre: Ist das Kunst oder kann das weg? Weil was Kunst ist oder was gute Kunst ist oder nicht, liegt ja immer im Auge des Betrachters. Also ganz unabhängig davon, was Galerien sagen oder Juries sagen oder was auch immer. Letzten Endes ist doch gute Kunst Kunst, die etwas in uns bewegt. Wenn du auf ein Gemälde schaust und etwas sich in dir rührt oder eine Erinnerung kommt oder ein Wort auf einmal sich bildet vor deinem inneren Auge, dann ist dieses Kunstwerk doch gut für dich. Und bei abstrakter Kunst streiten sich natürlich sehr viele Menschen über diesen Begriff eben: Was ist gute Kunst? Was ist nicht gute Kunst? Wir hatten ja auch letztes Jahr Dieses ganz tolle Beispiel mit diesem Kunstwerk, mit dieser Banane, die mit diesem Isolierband, glaube ich, angeklebt war und Millionen dafür ausgegeben wurden in einer Auktion. Klar, man kann sich darüber streiten, was ist eben Kunst, was ist nicht Kunst?

 

Aber ich denke, letzten Endes, wie schon erwähnt, liegt das im Auge des Betrachters und ich würde gerne in dieser Folge meine Meinung mit dir teilen. Und wenn du dich schwer tust mit abstrakter Kunst, vielleicht ist es ja etwas, das dir aber helfen kann, vielleicht eine neue Welt zu entdecken. Oft klingt nämlich abstrakte Kunst oder wenn man sich ein abstraktes Kunstwerk anschaut, ist es für die einen komplettes Chaos auf der Leinwand, so willkürliche Formen und Farben, die keinen Sinn ergeben. Und für andere, wie für mich zum Beispiel, ist es ein Spiegel der Seele, ein Raum für Emotionen, Erinnerungen, für das, was sich oft nicht in Worte fassen lässt. Und ich hatte in der vergangenen Folge oder in einer der vergangenen Folgen erwähnt, dass ich erst über Umwege zur abstrakten Kunst gefunden habe. Und je tiefer ich darin einsteige und je mehr ich mich damit befasse, merke ich, es ist nichts Verrücktes, nichts Unerklärliches, nichts Chaotisches. Für mich ist es sehr natürlich, dass ich so male, wie ich male. Es ist ein tiefes Eintauchen in unsere Existenz, finde ich, und in unsere Seele. Und außerdem bedeutet es nicht, wenn ein Künstler abstrakt malt, dass der Künstler nicht anders malen kann, also nicht realistisch malen kann, oder dass man aus der Realität flüchtet und sich irgendwas anderes vorstellt.

 

Ich glaube, genauso wie Achtsamkeit, wo sehr viele sagen, dass Achtsamkeit eine Flucht aus der Realität ist, ist auch abstrakte Kunst erst richtig ein Weg hinein ins Leben oder eben in die Realität. Die Die abstrakte Malerei entstand tatsächlich Anfang des 20. Jahrhunderts, als Künstler: innen begannen, sich von der realistischen Darstellung zu lösen und statt Landschaften, Portraits oder Gegenstände zu zeigen, traten Linien, Flächen, Farben, Formen, Strukturen in dem Vordergrund. Und es ging halt nicht mehr darum, was ein Bild zeigt, sondern wie es wirkt. Und genau das macht eben abstrakte Kunst für mich so besonders. Sie lädt nicht zum Interpretieren ein, sondern zum Fühlen ein. Und in der abstrakten Kunst muss ein Bild auch nichts erklären. Es darf einfach sein. Und in genau diesem Sein entsteht eine Verbindung zwischen dem Werk und dem Betrachter. Es braucht keine Worte, es braucht keine Anleitung, es gibt manchmal nur einen Titel und der Titel sagt schon mal alles und bringt auch den Betrachter in die richtige Richtung, wohin es geht mit diesem Bild. Manchmal gibt es tatsächlich aber auch keine Titel und dann steht man da und muss selbst etwas finden. Das finde ich dann auch wieder spannend. Die richtigen Worte helfen eben nicht nur dem Betrachtenden, sondern vor allem auch dem Kunstschaffenden, dem Betrachtenden selbst.

 

Vor allen Dingen manchmal auch im Vorfeld, wenn man sich eben Gedanken darüber macht und auch Worte sich von Worten inspirieren lässt, wie ich es mache oder auch im Nachhinein. Wenn etwas fertig ist, man oft nicht weiß: „Wie habe ich das überhaupt gemacht? Und dann kommen Worte und man erklärt das Bild in einem, zwei, drei Sätzen und dann kommt alles zusammen und macht dann auch natürlich für den Betrachtenden viel mehr Sinn. Schon die ersten Künstler: innen, die sich von der gegenständlichen Darstellung lösten, wussten die Kraft des Abstrakten und besonders im von mir sehr geliebten abstrakten Expressionismus, der in den 40er und 50er in den USA entstand, ging es nicht mehr die äußere Form, sondern innere Wahrheiten, innere Geschichten, innere Landschaften. Künstlerinnen wie Joan Mitchell oder Helen Frankenthaler, habe ich schon mal erwähnt im Podcast, haben diesen Weg eindrucksvoll beschritten und in einer von Männern dominierten Kunstwelt ganz neue Wege eröffnet. Joan Mitchell lässt in ihren kraftvollen, vielschichtigen Arbeiten Gefühle aufleuchten, ohne sie je zu benennen. Ihr Werk gleicht einem poetischen Ringen mit dem Augenblick. Auf YouTube gibt es eine tolle Dokumentation, in der sie auch interviewt wird. Ich weiß nicht mehr genau, wie sie es formuliert hat.

 

Ich werde versuchen, dieses Video zu verlinken. Sie wurde gefragt, es ging darum, was es in ihrem Bild geht, und in einem Bild hat sie, glaube ich, ihren Garten gemalt oder dargestellt. Und dann hat sie irgendwann auf eine Frage geantwortet: Wer bin ich denn, die weiß, wie ein Baum auszusehen hat? Und ich fand das so toll. Auf dem Bild ist tatsächlich ein Baum zu sehen, so wie sie ihn wahrnimmt. Und das hat natürlich nichts mit dem Baum zu tun, wie unser Gehirn eine Baumform wahrnimmt und uns wiedergibt, sondern so wie sie einen Baum wahrnimmt. Und weil ich auch Baumliebhaberin bin, fand ich das genial. Also ich konnte gleich anschließen und auch fühlen, was sie dabei fühlt, wenn sie an einen Baum denkt oder eben einen Baum malt. Es hört sich sehr strange an alles, ich weiß, aber ich werde alles verlinken und vielleicht interessiert es dich. Helen Frankenthaler, auf der anderen Seite, hatte ich schon erwähnt, hat ihre eigene Technik entwickelt. Die heißt Soak Stain, bei dem die Farbe tief in die rohe Leinwand eindringt und ihre Arbeiten wirken tatsächlich oft leicht und transparent, haben war aber eine enorme Tiefe. Da gibt es natürlich auch andere Künstler wie Wasili Kadinsky, Marc Rothko oder Cy Twombly, den ich schon erwähnt habe und dessen Werke ich oft besuche, hier in München im Brandhorst, haben gezeigt, wie abstrakte Kunst zum Resonanzraum wird, für Emotionen, Stille, Dynamik, Erinnerung.

 

Auch heute entstehen Werke in diesem abstrakten Expressionismus, die diesen Geist weiterführen, still, radikal, berührend. Und warum gerade abstrakte Kunst? Warum ich mich dafür entschieden habe oder dass sich viele Menschen dafür entscheiden? Ich denke, in einer überdigitalisierten Welt, die in einem Schwarz-Weiß-Denken irgendwie verankert ist und in einem binären Denken 1: 0 und oft auch schnelle Antworten verlangt, ist abstrakte Kunst ein stiller Gegenentwurf. Sie stellt keine Forderungen, sie fragt nicht, ob du sie richtig verstehst. Sie öffnet einen Raum für das, was du mitbringst, für deine Erinnerungen, deine Gefühle, deine innere Stimmung. Und vielleicht siehst du in einem Bild Bewegung und jemand anderes sieht Stille. Und beides ist wahr, beides ist richtig. Und darin liegt für mich auch die Kraft des Abstrakten. Sie ist ein Spiegel. Sie ist kein Spiegel, der dir zeigt, wie du aussiehst, aber einer, der sichtbar macht, wie du dich gerade fühlst. Und immer wieder höre ich den Satz tatsächlich auch bei meinen Werken: „Ja, das hätte ja auch mein Kind malen können. Das ist genau so ein störender Satz wie „Ja, ja, selbstständig. Du bist selbst und ständig am Arbeiten. Ja, ganz toll. Ja, viele Menschen schauen sich eben abstrakte Kunst an, schütteln nur den Kopf und Kinder, Kinder malen übrigens tatsächlich ganz wundervoll und sind für uns, Künstler: innen, ganz große Lehrer, denn das Problem liegt oft nicht im Malen selbst oder den Techniken, die wir nicht richtig gelernt haben oder nicht kennen oder keine Ahnung, sondern in unserer verlernten Fähigkeit, mit Freiheit und nicht Perfektion Konzeption umzugehen.

 

Und okay, auf den ersten Blick wirkt abstrakte Kunst spielerisch und fast zufällig, als ob irgendjemand mit Farbe sich geworfen hätte und meistens ist das auch so. Aber genau darin liegt Siegt für mich die Herausforderung in der bewussten Komposition des Ungeplanten. Denn genauso wie du und sehr, sehr, sehr, sehr viele Menschen vielleicht Schwierigkeiten haben, abstrakte Werke zu verstehen, genauso schwierig ist es für uns Künstler: innen, sie zu erschaffen. Denn Abstraktion braucht Tiefe, Entscheidungskraft, Mut, Mut zur Lehre oft, Mut zur Reduktion, Mut zum Verzicht, auch Mut zum Verzicht auf Erklärung. Und in der gegenständlichen Malerei im Realismus gibt es einen klaren Bezug. Das ist ein Apfel, das ist eine Landschaft, das ist ein Gesicht. In der abstrakten Kunst muss ich alles aus mir selbst schöpfen. Ich bin diejenige, die entscheiden darf über Formen, Farben, Linien. Nicht, weil ich etwas darstellen will, sondern weil ich auf eine innere Resonanz reagiere. Und wer selbst einmal versucht hat, abstrakt zu malen, der merkt in der Tat schnell: So einfach ist das nicht. Denn es geht nicht darum, blind und einfach drauflos zu malen. Es geht tatsächlich Komposition, Verdichtung, Ausgewogenheit, Entscheidungen. Es ist ein stiller Dialog mit dem Material und mit dir selbst, der Stunden, Tage, Wochen oder auch Monate dauern kann.

 

Ein abstraktes Kunstwerk braucht oft sehr, sehr lange, bis es fertig ist. Ja, wie ich arbeite? Ja, meine Bilder entstehen schichtweise tatsächlich. Ich arbeite mit sehr vielen unterschiedlichen Materialien auf einmal. Also ich arbeite tatsächlich in einem Werk, kann ich mit Acryl arbeiten, mit Aquarellfarben, mit Pigmenten, Kohle, Ölstiften, Pastell, Buntstiften, sehr oft auf Papier, aber auch auf Leinwand. Ich habe keine Skizze, ich habe keinen Das ist ein Plan. Was entsteht, entsteht eben oft im Augenblick. Wasser ist ein ganz wichtiger Faktor bei mir, nicht nur als technisches Medium, sondern auch als Symbol für das Fließende, das Verändernde, das Verbindende. Ich fange oft mit sehr fließenden Farben an, ich schichte die oft und dann komme ich als Kontrast mit sehr pastösen Farben drauf. Manchmal habe ich sehr große Flächen und dann habe ich wieder diese Nerven Netzwerke, sage ich mal, diese Linien, die sich durch alles ziehen, wie so Lebensadern. Ich lasse auch sehr viel Raum. Ich lasse auch viel Leere. Ich mag keine Leinwände, die voller Farbe sind. Ich mag es, wenn ich die Leinwand sehe, denn Material spielt bei mir in der abstrakten Kunst eine große Rolle. Also die Leere gehört dann auch zur Komposition Und in diesen Zwischenräumen liegt oft für mich auch das Wesentliche.

 

Oft sind diese Zwischenräume zwischen Leinwand und Farbschichten die Interessantesten, die es immer wieder zu entdecken gibt. Strukturen, Linien, Farbverläufe, sie dürfen sich überlagern, sich zurückziehen, hervortreten, genauso wie wir Menschen im Leben, mal laut, mal leise, mal klar, mal verschwommen. Und meine Kunst richtet sich an Menschen, Menschen, die im Außen oft funktionieren und sich aber im Inneren nach etwas anderem sehnen, nach einem Ort zum Durchatmen, nach einem Stück Ruhe inmitten der Reizüberflutung. Viele meiner Werke stehen bei Freunden und Bekannten und Menschen, die selbst kreativ tätig sind, die selbst auch sehr sensibel sind oder auch beides. Und es sind eben Menschen, die nicht nach einer Dekoration suchen für ihre Wand in der und der Farbe, weil das Sofa gerade diese Farbe hat, sondern sie suchen nach Resonanz. Und es ist nichts Schlimmes dabei, ein Werk nach Farben auszuwählen, Gottes Willen, das will ich hier nicht sagen. Aber tatsächlich gibt es Werke, die vielleicht nicht zu den Farben passen, die wir zu Hause haben, aber sie uns so, so stark anziehen, so stark mit uns resonieren, dass sie einfach mitmüssen, dass wir sie einfach haben müssen, dass wir sie einfach gerne lange anschauen. Ein Bild, das in einem Zimmer hängt, verändert eben den Raum, aber auch den Menschen oder die Menschen darin und jedes Mal ein bisschen mehr, wenn wir es sehen und vielleicht nicht auf Anhieb, vielleicht auf lange Sicht, so wie es eben tatsächlich wahre Kunst und gute Kunst, so wie wir sie wahrnehmen, auch vermag.

 

Und für mich hat Kunst sehr viel mit Achtsamkeit zu tun, denn abstrakte Kunst, ich nehme es so wahr, sie verlangt nichts von mir, sie verlangt nicht, perfekt zu sein. Sie gibt mir etwas und sie gibt auch dir etwas, wenn du bereit bist, einen Moment hinzuhalten, wirklich, wirklich hinzuschauen, auf dich wirken zu lassen, zu reflektieren und den Gefühlen zu erlauben, da zu sein. Achtsamkeit, genauso wie abstrakte Kunst, holt dich in die Gegenwart und sie bringt dich in Kontakt mit dem, was in dir gerade schwingt. Achtsamkeit bedeutet, präsent zu sein und genau das ist der Moment, in dem Kunst wirkt. Und ich versuche in meiner Arbeit tatsächlich, meine beiden Welten zu verbinden, die Kunst und die Achtsamkeit. Ich finde auch, dass es kein Zufall ist, viele meiner Bilder Wir stehen mit Stille. Ich meditiere manchmal auch kurz, bevor ich anfange oder ich mache eine Atemübung. Die meiste Zeit schöpfe ich in der Stille, um Nur manchmal höre ich tatsächlich Musik dazu. Wenn ich komplett verkopft bin an dem Tag und irgendwie nichts anderes hilft, dann schalte ich noch Musik ein. Aber in die Stille gehen, reflektieren, durchatmen, nicht erden, die Füße auf dem Boden spüren, hilft sehr.

 

Ja, und Kunst ist für mich beim Erschaffen auch eine meditative Praxis, nicht im Sinne eines Rituals, sondern mehr im Sinne eines inneren Dialogs mit mir selbst, mit dem Material tatsächlich und mit dem Leben. Und oft sage ich auch, wenn man mich dann fragt, wie ist dieses Werk entstanden? Ich erinnere mich an die meisten Materialien, die ich benutzt habe, ja, das schon. Ich schreibe auch vieles auf, es nicht wieder zu vergessen und eben auch die Werke zu archivieren und ein schönes Archiv zu haben über die Werke. Aber im Nachhinein, ich erinnere mich nicht an den Prozess im Nachhinein. Und für mich ist das eben ein Beweis, dass ich in dem Moment voll und ganz im Moment war, im Körper war und nicht im Kopf. Und ich weiß nur, dass es ein guter Maltag war, wenn ich tatsächlich dieses Gefühl habe, dass der Körper voll in diesem Flow ist und Dinge passieren. Und ich weiß nicht, wieso ich diese Linie gerade hier hintue, aber ich weiß, dass es richtig ist, wirklich sehr intuitiv und sehr reagierend auf dem, was schon auf Papier oder auf Leinwand ist, einfach mich da einlasse. Und wenn du dich für ein abstraktes Werk entscheidest, dann ist es tatsächlich so, dass du dich viel mehr als du es nur für ein Motiv entscheidest oder für eine Farbkombination.

 

Ich glaube, im Moment, wenn wir ein abstraktes Kunstwerk für uns wählen und auch in dem Moment, wo wir uns in dieses Werk verlieben – es ist so ein kleiner Moment der Verliebtheit, der da passiert, wählen wir eine Verbindung. Oft sagen wir ja über Kunstwerke, ich weiß nicht, warum, aber es berührt mich. Und ich denke, genau darum geht es. Man muss es nicht erklären können in Man darf es einfach nur fühlen. Ich kann dir jetzt stundenlang weiterschwärmen über Kunst, über abstrakte Kunst, über den Prozess. Ich höre aber hier auf: Wenn du dich dafür interessierst, du findest in meinem Onlineshop viele Originale, viele meiner ersten Originale. Bald wird es auch neue Werke geben, vielleicht auch zu diesem Zeitpunkt, wenn der Podcast online geht, und auch hochwertige Kunstdrucke, die im Rahmen meines Winterprojekts entstanden sind, denn diese Werke werden das erste Mal auf der Art Muck, auf der Kunstmesse Art Muck in München im Mai, vom 1. Bis 4. Mai der Öffentlichkeit vorgestellt. Und du kannst gerne meine Newsletter abonnieren, dann erfährst du als erster oder Erste, wann diese Kunstwerke zu haben sind, auch online, aber nach dem 4. Mai erst werde ich sie online stellen und auch die Kunstdrucke, die es gibt, falls sich jemand eben nicht ein Original erwerben kann, aber eben einen Kunstdruck, einen hochwertigen Kunstdruck machen möchte und vielleicht werde ich darüber auch in Zukunft eine Folge machen für die Künstlerinnen unter euch.

 

Vielleicht bist du ja auch einer oder eine, was Kunstdrucke angeht. Ich habe das Glück in der Nähe von einer sehr guten Kunstdruckerei zu wohnen. Vielleicht auch kein Zufall, ich weiß es nicht. Genau. Danke für deine Aufmerksamkeit. Danke für dein Interesse für die Kunst oder auch für meine Kunst und für die abstrakte Kunst und überhaupt für das kreative Leben. Melde dich gerne bei mir, wenn du Feedback hast zu dieser Folge oder allgemein. Ich würde mich sehr freuen, von dir zu lesen und zu hören. Und vielleicht sehen wir uns ja auch auf der Kunstmesse ARTMUC in München. Bis dahin, bleibt gesund und achtsam. Bye bye und Servus.

 

 

Aikaterini Pegka

🧬 Biologist
🧘🏻‍♀️ Breath Coach & Meditation teacher
✨ Happy & mindful in a digital cosmos
🙏🏻 Holistic coaching for a healthy mind, body & business

https://www.rinipegka.com/
Weiter
Weiter

Mein Weg zur abstrakten Kunst – eine persönliche Reise