Rückblick auf meine erste Kunstmesse: Die ARTMUC 2025



 

Genau vor einem Monat war sie vorbei: Meine allererste Messe als bildende Künstlerin und somit auch meine erste Ausstellung ever! Vier Tage ARTMUC in München, vier Tage, in denen ich nicht nur meine Kunst, sondern auch mich selbst gezeigt habe.

In dieser Podcast-Folge erzähle ich dir von diesem Erlebnis: Wie es war, vor den eigenen Bildern zu stehen. Wie sich Begegnungen anfühlten, wenn Menschen innehielten, Fragen stellten und sich berühren ließen. Wie ich mein erstes Werk und meinen ersten Kunstdruck verkauft habe und abends müde, aber erfüllt nach Hause kam.

Ich spreche offen über die große Vorfreude, aber auch die Zweifel und Momente der Unsicherheit sowie über das stille Glück, das entsteht, wenn man merkt: „Ich bin genau richtig hier.”

Besonders beeindruckt hat mich: Die Organisation der ARTMUC. Als Ausstellerin zum ersten Mal habe ich mich wunderbar unterstützt gefühlt – durch klare Informationen, eine freundliche Kommunikation und ein offenes Team, das immer ansprechbar war. Ein großes Dankeschön an das gesamte Team der ARTMUC, das es neuen Künstlerinnen und Künstlern so leicht macht, ihre erste Messe zu erleben.

Diese Folge ist ein ehrlicher Rückblick und vielleicht auch eine kleine Ermutigung für alle, die selbst überlegen, den Schritt in die Öffentlichkeit zu wagen.

 

 

Transkript

*Dieses Transkript wurde mithilfe des KI-Tools Happy Scribe automatisch erstellt. Der Text wurde nicht manuell korrigiert und kann daher Fehler enthalten. Für die Richtigkeit wird keine Haftung übernommen.

Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge im „Ausgesprochen achtsam und kreativ“-Podcast. Mein Name ist Rini Pegka. Heute ist es genau einen Monat her, seitdem ich meine erste Ausstellung hatte. Meine erste Kunstmesse, meine erste Teilnahme, und zwar an der ARTMUC in München, das genau vor einem Monat war, der letzte Tag der Messe. Und da ich sowas noch nie in meinem Leben gemacht habe und da vielleicht der ein oder andere Künstler oder Künstlerin hier zuhört, der oder die darüber nachdenkt, auch an einer Kunstmesse zum Ersten Mal teilzunehmen, habe ich mir gedacht, ich teile mal meine Erfahrungen, ein paar Beobachtungen, die ich gemacht habe, ein paar Sachen, die für mich gut funktioniert haben und auch ein paar Learnings, die ich mitnehmen konnte. Und es geht eben darum, dass es ja mein persönlicher Blick ist auf die ganze Geschichte und ich habe auch keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Es ist eben meine persönliche Erfahrung mit den Ressourcen und Mitteln und der Kunst, die ich eben habe. Dazu muss ich sagen, für diejenigen, die vielleicht zum Ersten Mal diesen Podcast hören und dass die erste Folge ist, die angehört wird, dass ich ab dem 1.

 

Januar 25 nun auch offiziell als freischaffende Künstlerin, als Texterin, als Malerin unterwegs bin. Ich habe quasi meine Selbstständigkeit verändert. Ich habe mein Gewerbe abgemeldet. Am 31. zwölfte war ich in einem anderen Bereich unterwegs und ab dem 1. Januar bin ich eben mehr mit diesen künstlerischen Tätigkeiten unterwegs. Und als erstes möchte ich sagen, dass ich weiß, diesen Schritt zu machen, sich wirklich für so eine große Messe und nicht nur für den einen Termin im Mai aber auch für den zweiten Termin im Oktober gleich anzumelden. Ich weiß, dass das viel Mut erfordert und für mich war es auch eine Herausforderung, überhaupt diesen Schritt zu machen. Es war tatsächlich ein Ziel, das ich mir gesetzt hatte, im Januar überhaupt den Mut zu finden, den Mut zu fassen, mich da anzumelden Und auch nur die Anmeldung war für mich ein Erfolg gewesen im Januar, dass ich das geschafft habe. Ich erinnere mich noch am ein und 30. Januar war Anmeldeschluss. Ich habe mich am 30. Januar angemeldet. Das sagt schon mal alles. Natürlich ist so eine Ausstellung, außer mit den inneren Sachen, mit denen man klarkommen muss, eben der Einstellung den Mut fassen, die ganzen Emotionen, die hochkommen, die Zweifel, die natürlich auch bei mir hochgekommen sind, ist es natürlich auch mit gewissen Kosten verbunden, die nicht unerheblich sind, sage ich mal, aber die für meine Verhältnisse tragbar waren.

 

Insgesamt waren es Kosten, die ich für mich eben so eingestuft habe als Marketingkosten. Also anstatt, dass ich Anzeigen schalte auf Facebook oder Instagram oder irgendwelche anderen Marketingaktivitäten mache, die bestimmtes Geld erfordern, habe ich mir gedacht okay, für meine Kunst nehme ich jetzt dieses Budget in die Hand und investiere es eben als Marketingmaßnahme dafür in meine Kunst. Ich habe eben diese Messe, meine Präsenz auf dieser Messe, an diesen beiden Terminen, falls ich angenommen werden würde, als Marketingmaßnahmen angesehen. Und dementsprechend war ich auch von der Einstellung her offen für alles, was auf dieser Messe passieren kann. Also ich hatte tatsächlich. Ich habe lange an meiner Einstellung gearbeitet, mich immer wieder daran erinnert, in Momenten der Reflexion, der Meditation, in Momenten der Stille, die ich mir immer wieder nehme. Ich habe keine Erwartungen daran geknüpft, sondern ich war wirklich einfach nur dankbar, dass ich dabei sein darf. Als ich dann die Zusage bekommen habe das ist mein allererstes Mal, ist, dass ich mit meiner Kunst so öffentlich gehe, dass überhaupt andere Menschen meine Kunst sehen außer meinen Freunden und Bekannten.

 

Ich habe mich darauf gefreut, wie es sein wird, mit anderen Künstlern in diesem Jahr auf dieser Messe zu sein, Erfahrungen zu sammeln, Feedback bekommen zu bekommen von den anderen Ausstellenden, von den anderen Kunstschaffenden. Ich war also offen wirklich für alles, was passieren kann, wissend, dass ich vielleicht nichts verkaufen werde, aber auch, dass ich vielleicht auch etwas verkaufen werde. Also für mich war das wirklich fifty fifty. Ich habe nichts erwartet. Ich habe mich wirklich riesig darauf gefreut und ich habe das schon, glaube ich, geteilt. Ich habe. Ich habe verkauft auf der Messe. Ich habe vier Original und zwei Kunstdrucke verkauft, Worüber ich noch dankbarer bin natürlich, dass ich gesehen habe, dass die, dass meine Kunst so gut angekommen ist. Und das war schon mal, glaube ich, sehr wichtig, einfach offen zu sein bei der ersten Messe, bei der ersten Ausstellung. Ich hatte keinen Vergleich. Also jetzt habe ich natürlich einen Vergleich, wenn ich das zweite Mal hingehe oder woanders ausstelle. Ich wusste nicht, wie ich mich fühlen werde.

 

Ich wusste gar nicht, wie ich mich emotional fühlen werde, in diesem Raum zu sein vor meinen Kunstwerken. Wie ich mich fühlen werde, wenn andere fremde Augen das erste Mal meine Werke sehen. Und deswegen kann ich das nur weitergeben. Wirklich offen zu sein für alles, was passieren kann. Alles dankbar anzunehmen als Feedback, als Erfahrung. Erfahrung sammeln, um um dann weiterzumachen. Es war, wie schon erwähnt, mein erstes Mal. Ich hatte keine Erfahrung. Deswegen habe ich sehr viel recherchiert, sehr, sehr viel recherchiert, was die Vorbereitung angeht. Und darauf komme ich noch zu sprechen, was für mich eben funktioniert hat in der Vorbereitung. Ich habe alleine, also quasi in den Suchmaschinen, alleine nach Dingen gesucht, die ich auch gebraucht habe für die Vorbereitung, physisch, aber auch emotional. Erfahrungsberichte von anderen Künstlern habe ich mir angeschaut, auf Deutsch, auf Englisch, international. Alle möglichen Größen von Künstlerinnen habe ich mir angeschaut, was sie dazu gesagt haben zu ihrer ersten Ausstellung. Ich habe natürlich auch KI genutzt, um eine noch größere Recherche zu machen.

 

Das hat mir schon mal sehr geholfen, dass wir wirklich alle Mittel heutzutage haben, um sehr viel im Vorfeld schon, auch wenn wir komplett neu auf dem Gebiet sind und noch nie ausgestellt haben, gibt es sehr viel Wissen und Informationen da draußen, die wir uns holen können. Was ich schon im Vorfeld wusste und das war auch wichtig für die Anmeldung ist, mit welchen Werken ich zur Kunstmesse gehe. Ich bin als Künstlerin. Ich mache immer wieder so kleinere Kunstwerke, die da, die zwischen größeren Serien entstehen, zwischen größeren. Body of Work nennt man das auf Englisch Serien. Würde ich das tatsächlich auf Deutsch übersetzen oder eben Zyklen. Ich mache immer wieder kleinere Werke, die ich für mich behalte und vielleicht auch manchmal in den Onlineshops stelle. Aber ich wollte und ich. Mir ist es wichtig, dass ich mit meiner Kunst Geschichten erzähle. Ich habe Konzepte hinter den Kunstwerken, die ich mache. Und ich bin ja auf der ARTMUC präsent gewesen mit meinem Winterprojekt, über das ich auch viel erzählt habe. Das Winterprojekt ist zwischen dem Winter 24 und 25 entstanden, zwischen dem 1.

 

Dezember 24 und dem 20. März 25. Ich verlinke noch mal die Beschreibung zum Winterprojekt und was ich alles gemacht habe in den Shownotes, weil das würde jetzt glaube ich den Rahmen sprengen, wenn ich das nochmal erzähle. Im Laufe dieses Winters sind 14 Werke entstanden, 14 Originale und ich wusste, dass ich mit diesen Originalen zur Messe möchte. Und wenn man sich für eine Ausstellung für eine Messe eben anmeldet man muss sich bewerben. Es kommt eben nicht jeder rein. Und wie schon erwähnt, Anmeldeschluss war der ein und 30. Januar. Muss man die Werke erst mal einreichen, mit denen man präsent sein möchte. Ich musste fünf Werke einreichen, also fünf Fotos von den Werken, mit denen ich auf der Messe sein möchte. Man kann natürlich dann auch mehr ausstellen als diese fünf. Aber mit diesen fünf, diese fünf müssen ausgestellt werden auf der Messe, wenn man angenommen wird. Also ich habe fünf von den Winterprojekt Werken eingereicht und dann musste man noch zwei Texte einreichen, einen Text, da ging es um mich als Künstlerin.

 

Und der zweite Text? Da ging es eben um die Werke, um meine Kunst. Und ich habe eben ein bisschen was über das Winterprojekt erzählt, wieso ich mit diesen Werken quasi an dieser Messe mich wende, um da präsent zu sein. Und ich finde es wichtig, dass wir mit unseren Werken, wenn wir ausstellen, eben ein Konzept haben. Außer man ist natürlich seit sehr vielen Jahrzehnten unterwegs und man zeigt jetzt eine Retrospektive, das ist ganz was anderes. Aber als neue Künstlerinnen finde ich es wichtig, eben ein Body of Work zu haben, ein Konzept, einen Zyklus mit einem gewissen Thema. Weil die Geschichten hinter den Werken und wie die Werke auch vielleicht zusammen verbunden sind, finde ich immer sehr interessant, auch für die Kunstinteressierten. Zu wissen, in welche Ära quasi dieses Werk gehört. Warum ist es so betitelt? Was hat sich der Künstler dabei gedacht, als das Werk erstellt wurde? Und ein Konzept kann alles Mögliche sein in der Kunst. Es kann wirklich ganze Geschichten erzählen, wie bei mir eben die Geschichte eines Winters.

 

Oder auch es können Farbenwelten sein, es können einzelne Wörter sein, es können eigene Erfahrungen sein, es kann etwas Politisches sein, das man damit zeigen möchte. Oder es kann ganz einfach eine sehr intuitive Arbeit sein, die eben einen gewissen Zyklus, einen gewissen Zeitraum zeigt, in dem der Künstler oder die Künstlerin aktiv ist. Also ich finde wirklich es spannend, immer so mit Konzepten bei Ausstellungen dabei zu sein. Und ja, was ich eben auf der Messe dann beobachtet habe und auch bekommen habe sehr viel Feedback von den Kolleginnen, die präsent waren. Mir wurde gesagt, dass der stand, dass meine ganze Präsenz so professionell aussieht, als ob ich jahrelang nichts anderes gemacht hätte, als das, was die Rahmen angeht. Von den Werken, Was die Präsentation wie ich kuratiert habe. Und das wird dann natürlich auch, bevor überhaupt die Messe anfängt, hängt man seine Werke auf. Es gibt bestimmte Richtlinien, wie man Sachen aufzuhängen hat und man darf auch den Stand nicht verlassen am Tag, wo man aufstellt, ohne dass die Jury vorbeigekommen ist.

 

Also es gibt eine Jury, die kommt dann vorbei, schaut sich die Werke an, so wie man sie aufgehängt hat und gibt dann das okay oder macht dann kleine Kommentare, wie man vielleicht Sachen besser präsentieren sollte, weil das ganze. Die ganze Messe soll ja einen gewissen, eine gewisse Qualität haben und eine, ja eine gewisse Atmosphäre schaffen für die Besucher und Besucherinnen. Und ja, ich wurde gelobt von den Kolleginnen über die Präsentationssachen, was ich alles mit dabei hatte, an Postkarten, an meinen Visitenkarten, Widerstand aufgebaut war und ja und natürlich auch was die Werke angeht. Also ich habe das sehr geschätzt. Tolles Feedback bekommen zu bekommen von professionellen Künstlern, die das seit Jahrzehnten machen. Dafür bin ich sehr dankbar. Und auch die Kontakte, die wir geknüpft haben und jetzt verbunden sind und uns kennen. Das war ein ganz toller Aspekt von der Messe. Diese Gemeinschaft, die man da spürt, dieses wirklich wohlwollendes einen Gegenüber. Zum anderen, weil es ist eben Kunst und Kunst gefällt oder sie gefällt nicht. Und es ist halt wirklich.

 

Es ist ein ganz, ganz einmaliges Ambiente, eine ganz einmalige Stimmung, die da war auf der Messe, habe ich auch noch nie so gespürt und dafür bin ich auch sehr dankbar. Und natürlich dann auch das Feedback und die Resonanz von den Besucherinnen, die stehen bleiben, die sich die Werke angeschaut haben. Ich habe mich überraschenderweise sehr wohlgefühlt dabei. Es kam mir nicht fremd vor. Es war okay. Ich hielt mich immer im Hintergrund, damit die Menschen wirklich den Raum haben, um nah an die Werke zu gehen, sich die Sachen anzuschauen und bei Interesse etwas zu fragen. Und ich fand das. Ja, ich. Ich fand das etwas sehr, das sehr natürlich war. Und es hat sich gut angefühlt. Und ich habe Gott sei Dank sehr viel tolles Feedback bekommen von den Menschen. Und auch überraschenderweise haben sie sich zu Werken geäußert, mit denen ich am Ende nicht so stark räsoniert habe wie sie selbst. Und auch ein Werk, das als erstes verkauft wurde, war ich sehr überrascht, dass es die meisten Menschen angezogen hat an den Stand.

 

Also man bekommt wirklich vor Ort in diesem eins zu eins das beste Feedback, das man sich nur erträumen kann für die eigene Kunst. Und es ist so wertvoll und so gehe ich gleich dann auch über. Was für mich gut funktioniert hat, ist dieses eins zu eins. Ich hatte noch nie so physisch wirklich dieses eins zu eins etwas verkauft. Es war für mich das erste Mal Dieses Gefühl ist so schön, Es ist so anders als das Digitale oder ein Kontakt über Instagram oder über Email oder was auch immer. Ja, ich bin sehr dankbar für die Gelegenheit, eben das erleben zu dürfen und auch für die Organisation von der ARTMUC. Es war alles so toll organisiert, man hat sich so wohl gefühlt, es hat an nichts gefehlt. Dieses mit den Menschen ins Gespräch gehen über das, was man da erschaffen hat und auch zu hören, was die Menschen, was bei ihnen ankommt, was sie sehen, was sie fühlen, was es für sie macht, wieso sie ein Werk haben wollen. Das hat so viel mit mir gemacht.

 

Ich bin ja, ich bin einfach sprachlos, was diese Erfahrung angeht. Und ich will sie tatsächlich nie wieder missen. Also dieses Gefühl, mit meiner Kunst zu sein und zu sehen, wie sie Menschen anspricht, in Resonanz zu gehen, in den Austausch zu gehen. Dieses eins zu eins war für mich sehr wichtig und das hat sich gut angefühlt, hat gut funktioniert und werde ich weiterhin machen. Was auch gut funktioniert hat, ist eben eine sehr, sehr gute und lange Vorbereitung im Vorfeld. Also nachdem ich die Zusage bekommen habe, das war irgendwann gegen Mitte Ende Februar bis zum 1. Mai oder besser gesagt bis zum 30. April. Das war der Tag, an dem wir aufstellen durften, also quasi unseren Stand aufstellen durften. Und am 1. Mai ist es dann offiziell losgegangen. Habe ich mich darauf vorbereitet? Natürlich emotional sehr, sehr viel. Eben durch dieses wirklich offen bleiben, einfach dankbar sein, wirklich Freude spüren. Ich habe so eine Freude gehabt bei allem, was ich gemacht habe und jeden einzelnen Cent, den ich investiert habe.

 

Ich habe ihn mit Freude investiert. Ich glaube, das hat einen ganz großen Unterschied gemacht und ich habe mir emotional auch sehr viel Unterstützung geholt, was eben auch so gut funktioniert hat. Und darauf gehe ich noch mal ein auf diese Unterstützung auch vor Ort, aber auch im Vorfeld. Ich habe viel darüber gesprochen, wie ich mich fühle mit meiner Familie, mit meiner Heilpraktikerin, mit Freunden, mit denen ich es früher geteilt hatte, dass ich auf der Messe aufstelle. Diese Unterstützung, diese mentale, diese emotionale Unterstützung war für mich sehr, sehr wichtig. Aber auch durch meine eigene Achtsamkeitspraxis, durch Momente der Stille, die ich immer wieder hatte. Ich habe mich nur darauf konzentriert, die beste Kunst zu erschaffen, die ich machen kann, und meiner Kunst wirklich die beste Bühne zu geben, die ich ihr geben kann. Die beste Chance zu geben, Das war. Ich war so im Tunnelblick. Diese Monate bis zur Ausstellung, habe alle möglichen Ablenkungen ausgeschaltet, nur darauf fokussiert. In meinem Business quasi. Das war das Einzige, was wichtig war für mich.

 

Und ich habe mich auch mental darauf eingestellt, eben mit sehr vielen Momenten der Stille, der Reflexion und wirklich laserscharfe Konzentration nur auf diese eine Sache. Natürlich gab es auch viel körperliche Vorbereitung, muss ich auch sagen. Physische Vorbereitung eben auch durch diesen Fokus auf diesen Termin. Ich habe alle Termine, die nicht notwendig waren, in diesem Zeitraum verschoben oder abgesagt, weil das eben ein Termin war, der sehr wichtig war für mich. Und ich habe alle Termine eine Woche vorher und eine Woche nachher komplett. Ich hatte ich habe meinen Kalender gesperrt, so dass keine neuen Termine dazukommen. Termine, die schon drin waren, habe ich verschoben oder abgesagt, wenn sie nicht wichtig waren, weil ich eben wusste, dass ich all meine Energie vor Ort für die Messe brauche. Denn auf dieser Messe gingen. Vier Tage lang wusste ich, dass ich sehr lange stehen werde. Ich wusste, welche Öffnungszeiten die Messe hat und dementsprechend wusste ich Ich brauche meine Energie physisch und mental, Um bei meiner Kunst zu sein, um auf der Messe zu sein, um präsent zu sein, wirklich und stark zu sein.

 

Und deswegen habe ich darauf geachtet, dass ich genug trinke, dass ich mich gut ernähre. Ich habe Nahrungsergänzungsmittel genommen, die nehme ich sowieso. Aber ich habe mich noch mehr darauf konzentriert, welche mir mehr helfen können. Hier kam wieder meine Heilpraktikerin mit ins Spiel, die mich da auch sehr gut darauf vorbereitet hat. Ich habe ätherische Öle empfohlen bekommen, die ich auch während der Messe genutzt habe, für verschiedene Funktionen und verschiedene Einsatzgebiete. Und die anderen, die am Stand waren um mich herum, die haben das immer gefeiert mit meinen ätherischen Ölen, weil natürlich haben sie sie auch eingeatmet. Das hat allen gut getan, weil ich die nicht nur für mich. Ich habe sie zwar in meiner Handfläche ein, zwei Tropfen verrieben und dann eingeatmet, aber die anderen haben es natürlich auch wahrgenommen. Und Gott sei Dank waren es Personen, die solchen Sachen, die eher in den spirituellen Bereich gehen, sehr offen gegenüber waren, hat es auch so gut funktioniert und ich habe darauf geachtet, dass ich sehr viel schlafe. Also das waren wirklich ganz wichtige Themen, dass ich Ruhe habe.

 

Während dieser Tage. Ich habe mir, glaube ich, während der Messe und einen Tag nach der Messe auch Urlaub genommen. Im Sinne von, dass ich meinen Kunden und Kundinnen gesagt habe, dass ich Urlaub habe diese Tage und dass ich auch nicht erreichbar bin. Und falls irgendwas sein sollte, dass man mich bitte anruft, keine Emails schickt, weil ich nichts checke, keine Emails gecheckt habe. Während dieser Tage wirklich voller Fokus auf die Messe und auf mein körperliches und seelisches Gleichgewicht. Dann natürlich die Vorbereitung noch die die physische, was die Messe an sich angeht. Denn der Aufbau eines Stands und der Abbau eines Stands hat natürlich auch viel mit körperlicher Arbeit zu tun. Zwar sind die Wände also vom Stand, die stehen ja da, von der Messe und das Licht und alles, aber eben die Werke transportieren, gut transportieren, dass sie da gut ankommen. Bei mir war auch noch wichtig was für Rahmen nutze ich, welche Rahmen nehme ich her? Weil ich hatte viele Papierarbeiten und da musste ich mich im Vorfeld sehr gut darauf vorbereiten.

 

Was für ein Passepartout nehme ich, was für einen Hintergrund, was für einen Rahmen, Wie hänge ich die Werke, in welchen Abständen? Also die ganzen Tools, die ich gebraucht habe, wirklich Werkzeuge vor Ort, um die Sachen aufzuhängen. Wie transportiere ich. Reicht mein Auto aus? Ja, es hat. Es hat ausgereicht. Gott sei Dank. Was brauche ich alles für den Aufbau, für den Abbau, aber auch vor Ort während der Messe, um wirklich für alle Fälle vorbereitet zu sein. Das habe ich. Ich habe lange Listen erstellt. Ich glaube, ich hatte ein Asana Board tatsächlich gemacht. Ich habe ein Asana Projekt gemacht für die ARTMUC, wo ich alles abgecheckt habe. Immer. Es hat wunderbar funktioniert. Ich habe gesorgt, dass das Auto vollgetankt ist, dass ich mir keine Sorgen mache wegen Benzin. Wirklich, Ich habe alles abgecheckt. Dann natürlich auch was die Kunst an sich angeht, dieser Fokus eben auf die Kunst, dass ich wirklich die beste Kunst produziere, die ich produzieren kann bis zur Messe und auch zu sehen.

 

Okay, ich habe jetzt diese fünf Werke eingereicht, die müssen da sein, aber ich brauche noch ein paar mehr. Und ich hatte ja im Rahmen des Winterprojekts 14 Werke erschaffen. Und welche kommen mit, welche bleiben zu Hause? Was passiert, wenn ich das verkaufe? Was kann ich stattdessen aufhängen? Denn wenn etwas verkauft wird während der Messe Ich habe die Werke immer mitgegeben, den Menschen, die sie gekauft haben. Man darf dann nicht keine neuen Schrauben reintun oder irgendwie hämmern oder so klar, es ist doch logisch, dass man das nicht darf. Und was kann ich eben stattdessen aufhängen, damit es immer noch gut aussieht und kuratiert aussieht? Also das war auch viel Gehirnsaft, den ich investiert habe, um das Beste wie möglich für alle möglichen Fälle vorbereitet zu sein. Als dann auf einmal drei Werke weg waren, stand ich da vor der Wand und wusste nicht weiter, weil ich auch sehr dankbar, dass Freundinnen von mir da waren und mir da weitergeholfen haben, welche Werke wie jetzt da hinhängen und natürlich auch der vor Ort Verkauf muss man ja auch daran denken.

 

Okay, wenn ich jetzt etwas vor Ort verkaufe, muss ich eine Quittung ausstellen. Wann schicke ich die Rechnung nach? Habe ich alle Daten vom Verkäufer, vom Käufer oder der der Käuferin? Wie kann ich es vor Ort verpacken, damit die Menschen es sicher mitnehmen können? Die ARTMUC hat tatsächlich eine Verpackungsstation und da bin ich immer auch mit den Käuferinnen hingegangen und habe dann die Werke unter meiner Aufsicht verpacken lassen. Was für Zahlungsmethoden biete ich an? Es gibt ja verschiedene Zahlungsmethoden von Bar über PayPal, über Kreditkarte, über EC-Karte. Bei mir ging alles. Ich habe alles rechtzeitig auch mit meiner Bank abgesprochen und habe mein Smartphone in ein Kartenlesegerät umgewandelt mit der App von meiner Bank. Das war richtig gut. Funktioniert. Also auch das braucht natürlich eine Vorbereitung. Und natürlich das Marketing und die PR. Also man muss ja dann natürlich, sobald man die Zusage hat, dafür sorgen, dass Menschen davon erfahren, dass man eine Ausstellung hat, dass man eine Kunstmesse hat und vor allen Dingen, wenn es die erste ist. Ja, ich habe privat tatsächlich auch über WhatsApp viel darüber gesprochen, dass ich auf der Messe bin.

 

Über Instagram natürlich, dass ab dem 1. April wieder aktiv ist bei mir. Habe ich natürlich angekündigt über meinen Newsletter. Ich habe darüber mit allen möglichen Menschen gesprochen, von denen ich wusste, dass sie in München sind oder nach München kommen und gerne vorbeischauen würden. Ich habe dann Postkarten gehabt, schon vor der Messe, und zwar die ARTMUC schickt jedem Teilnehmer und jede Teilnehmerin Postkarten zu, mit denen man Werbung machen kann für die ARTMUC und dann ist immer das eigene eins von diesen fünf eingereichten Kunstwerken draufgedruckt, das ARTMUC-Logo und auf der Hinterseite stehen dann alle Infos, wann die Messe geöffnet ist usw und so fort. Und die habe ich dann auch verteilt, auch ausgelegt an bestimmten Stellen, wo ich das durfte in bestimmten Geschäften. Ich habe einfach sehr viel darüber gesprochen. Ganz einfach bei jeder Gelegenheit. Ich habe im Podcast darüber gesprochen, im Newsletter. Ich habe im Blog darüber gesprochen. Überall, wo ich konnte, habe ich eben dafür gesorgt, dass die Menschen davon Wind kriegen. Dass ich das erste Mal auf der ARTMUC bin, das erste Mal quasi eine Ausstellung habe, was auch gut funktioniert hat.

 

Das habe ich auch am Anfang erzählt. Bei der mentalen Unterstützung ist, dass ich tatsächlich auch am Stand, also von Donnerstag bis Sonntag habe ich mit sehr vielen Freunden und Bekannten abgemacht, dass sie mich gerne besuchen können. Ich hatte freie Tickets Freitickets bekommen und habe dann noch ein paar dazugekauft und habe Menschen eingeladen, wo es mir eben wichtig war, dass sie da sind und wo sie schon am Anfang gesagt haben, ich komme unbedingt, habe dann ihnen Freikarten gegeben, war dann quasi nicht komplett allein. Aber ich hatte jeden Tag Besuch von lieben Menschen, die ich kannte. Und dann habe ich noch auf Instagram ein Gewinnspiel gemacht und somit sind auch drei Instagram-Followerinnen mit ihrer Familie gekommen und die durfte ich dann auch kennenlernen. Und das war auch. Das waren auch sehr schöne Momente, wo ich Menschen, die ich eben nur digital kannte, wo ich ihnen auch quasi physisch begegnet bin und also ja dafür zu sorgen, dass man eben nicht allein ist und bekannte Gesichter immer wieder hat, jeden Tag. Das hat sehr viel gebracht.

 

Ich hatte jeden Tag viel Besuch und das hat mich auch seelisch unterstützt. Ja, das hat auch wunderbar funktioniert. Und du merkst schon, wir sind jetzt fast einer halben Stunde angekommen, wo ich hier erzähle, es braucht wirklich viel Vorbereitung, Weil es eben so ein schönes Ereignis ist und ich so viel Freude daran hatte und auch so dankbar war. Habe ich überhaupt. Also ich habe gespürt, dass es ein großer Aufwand ist, aber es war einfach. Ich bin irgendwie die ganze Zeit nur geflogen. Ich habe es. Es war einzigartig und deswegen freue ich mich auch so sehr auf die nächste Messe, auf den Oktober. Und für die nächste Messe bin ich natürlich sehr gut vorbereitet, weil ich schon vieles eben getestet habe und vieles auch schon da habe und jetzt nicht noch mal anlegen muss und dann weiß, wie der Hase läuft. Quasi so ungefähr. Ich weiß nicht, wie es bei anderen Kunstmessen ist, aber bei der ARTMUC weiß ich jetzt so ungefähr, wie das Ganze abläuft und habe eben ein bisschen kann mir ein bisschen von dieser ganz großen und tiefen Vorbereitung sparen.

 

Aber nach wie vor stellt sich die Frage wie viele Kunstwerke werde ich noch haben? Originalkunstwerke vom Winterprojekt? Brauche ich neue, die ich ausstelle? Und so weiter und so fort. Was mache ich mit dem Marketing usw. Aber jetzt sind wir noch quasi im Recap vom Mai. Somit kommen wir auch bei den Learnings an. Also was habe ich gelernt? Für mich von der Messe? So wirklich, so praktische Sachen. Außer natürlich der Dankbarkeit und dass ich sowas unbedingt wieder machen möchte und öfter machen möchte. Tatsächlich, ich habe. Ich habe mitbekommen, dass Menschen, die auf Kunstmessen kommen können, sich in zwei ganz große Zielgruppen, glaube ich, aufteilen. Und zwar es gibt die Menschen, die kommen möchten und einfach nur schauen möchten. Wirklich, Sie wollen schauen. Sie wollen sich inspirieren lassen. Vielleicht auch manche, weil sie selber Kunst erschaffen. Aber viele von ihnen möchten einfach nur schauen, haben vielleicht zu diesem Zeitpunkt nicht das nötige Budget, um ein Originalwerk zu kaufen oder auch einen Kunstdruck zu kaufen und sammeln Adressen und sammeln Namen von Künstlerinnen, die sie spannend finden.

 

Für einen späteren Augenblick, wenn das Budget da ist, wenn vielleicht renoviert wird. Oder wenn man sich ein neues Haus kauft oder in eine neue Wohnung zieht und denkt okay, ich würde jetzt gerne wirklich ein Originalwerk haben. Was war noch mal der Name des Künstlers oder der Künstlerin, die ich auf der ARTMUC gesehen habe? Ich glaube, viele solcher Menschen, also die Hälfte, glaube ich, ist so unterwegs und die andere Hälfte so ganz grob. So wie ich das wahrgenommen habe, sind tatsächlich Menschen, die auf die Messe gehen, um etwas zu erwerben, weil sie wirklich eben Kunstsammlerinnen sind oder weil sie ein Originalwerk oder ein Konstrukt brauchen für einen Raum, weil sie neu eingerichtet haben oder weil sie überhaupt nichts an den Wänden haben und jetzt auf einmal sich entschlossen haben, etwas aufzuhängen, das mit ihnen resoniert. Und was für eine bessere Gelegenheit gibt es als eine Messe, wo Kunst wirklich in allen möglichen Preislagen gegeben ist und wo man auch wirklich Originalwerke kaufen kann. Einzigartige Bilder und Skulpturen, die man sich an denen man sich tagtäglich erfreuen kann, anstatt das neuste Poster vom IKEA.

 

Das kann man, glaube ich gar nicht damit vergleichen. Ein Originalwerk mit einem beliebigen Poster. Ja, ich glaube, es ist so eine fifty fifty, ganz grob Einteilung, so wie ich das wahrgenommen habe. Menschen, die schauen, sich inspirieren für später, sich was aufschreiben oder mitnehmen und Menschen, die wirklich etwas kaufen wollen. Fifty fifty. Und dann habe ich so wahrgenommen, dass die meisten Menschen, die wirklich Interesse haben, Kunst zu erwerben. Die meisten von ihnen haben Interesse an großen Arbeiten. Also und an also ich hatte schon viele, die auch an den kleinen Arbeiten interessiert waren, weil eben kleinere Arbeiten auch einen kleineren Kostenpunkt haben, einen niedrigeren Kostenpunkt. Das ist ist natürlich auch nicht ohne. Aber sehr viele Menschen haben gesagt Wenn du dieses Werk so groß hättest wie das hier. Ich hatte ein großes Werk dabei, 70 mal 100, würde ich es sofort kaufen. Ich habe oft diesen Satz gehört. Also größere Werke und auch Leinwände. Also ich hatte viele Papierarbeiten, die sind Gott sei Dank sehr gut angekommen und wurden auch verkauft oder gekauft.

 

Aber Leinwände? Ich glaube, viele Menschen kombinieren in ihrem Kopf Kunst mit Leinwand automatisch und sind dann erstaunt, dass man natürlich auch mit Papier oder auf Papier sehr viel Schönes erschaffen kann. Aber in vielen Menschen ist dieser diese Verknüpfung Kunst ist gleich Leinwand, das nehme ich mit. Also größere Werke, mehr Leinwände. Kleine Werke sind aber nach wie vor wichtig, aber auf Leinwand für die kleineren Budgets, die trotzdem Kunst schätzen und mitnehmen wollen, aber eben nicht das Budget haben für die größeren Werke. Und was ich für mich jetzt für die Messe mitgenommen habe, ist auch, dass ich vielleicht. Im nächsten Jahr werde ich mich wieder bewerben für die ARTMUC im Jahr 2026 und da werde ich aber noch einen größeren Stand brauchen, weil ich mit größeren Werken unterwegs sein werde, so meine Planung zu diesem Zeitpunkt für den nächsten Zyklus, den ich jetzt anfange im Herbst für das nächste Konzept, was ich gemacht habe, auch bei diesem stand. Ich habe 3 Meter, ich habe mir ein zweites Licht dazu gebucht und das war eine gute Entscheidung.

 

Andere hatten das nicht und man sah den Unterschied sofort. Also Licht ist sehr wichtig am Stand, weil wenn die Werke gut ausgeleuchtet sind und man alle Details sieht, macht das einen ganz großen Unterschied und der stand auch von weitem. Wenn die Besucher dann kommen, schaut ganz anders aus. Und deswegen empfehle ich mehr Licht als angeboten wird zu nehmen. Das werde ich definitiv auch machen. Und ich habe dieses Mal, was zum Beispiel mein Schuhwerk angeht, weil ich ja die ganze Zeit stand und ganz wenig nur sitzen konnte. Ich hatte nur Sneaker an, an einem Tag hatte ich Ballerinas an, werde ich nie wieder machen, weil meine Füße haben darunter gelitten. Also nur Sneaker. Es gibt nichts Besseres, wenn man die ganze Zeit stehen muss. Es gibt nichts Angenehmeres als Sneaker. Ja, das waren so meine Gedanken, meine Learnings, meine Erfahrungen von meiner allerersten Kunstmesse. Ich gebe gerne Wissen und Erfahrungen weiter, weil ich das, was ich heute hier wiedergegeben habe, nirgendwo so gehört habe. Vielleicht hilft es dir bei deiner ersten Messe, wenn du Kunstschaffende oder Kunstschaffende bist.

 

Ach ja, und noch etwas Die restlichen Kunstwerke des Winterprojekts, die noch nicht verkauft wurden, die nicht auf der Messe verkauft wurden, gibt es ab sofort im Onlineshop zu erwerben. Falls dich etwas anspricht, kannst du es über den Onlineshop sofort erwerben. Oder falls du Fragen dazu hast, kannst du dich natürlich zuerst bei mir melden per Email. Ich gebe gerne noch zusätzliche Infos, falls etwas unklar ist. Ansonsten wünsche ich dir eine gute Zeit. Bleib achtsam und kreativ. Bis zum nächsten Mal. Bye bye und Servus.

 

 

 

 

Aikaterini Pegka

🧬 Biologist
🧘🏻‍♀️ Breath Coach & Meditation teacher
✨ Happy & mindful in a digital cosmos
🙏🏻 Holistic coaching for a healthy mind, body & business

https://www.rinipegka.com/
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